Ein Ahoi von der Sportfahrt "Segeln"

Ab heute berichten die Segler des Jahrgangs Pangäa eine Woche lang über ihre Erlebnisse am und auf dem Kummerower See.

 

Ankunft in Salem/Kummerower See (6.7.2015)

Atemlos rasten wir heute Morgen mit vier Autos Richtung Osten. Hätte Frau Müller nicht einen Anhänger mitgebracht, wäre Isabells „Mords“-Koffer wohl in Oyten geblieben. Gott sei Dank konnten wir für ihn ein Extrazelt bekommen. Mit der Zelteinteilung hat es dann ganz gut geklappt. Tino, der Obersympath der Segelstation Salem, gab uns eine kleine Einführung und dann stürzten sich einige in den Kummerower See (nicht um ihren Kummer zu ertränken, sondern um sich abzukühlen) und wir setzten uns an den Steg im Hafen, warfen jeder einen Stein in das Wasser und wünschten uns etwas (halt so ganz poetisch).

Hier ist es richtig schön. Es gibt etliche Sportplätze, unseren Zeltplatz mit einer Feuerstelle in der Mitte, einen schicken Aufenthaltsraum mit Sofas und einer Küche, eine Hängematte und spitzen leckeres Essen (Alina: „Oh, man wenn ich hier weg fahre, kann ich rollen!“). 

Bei Sonnenuntergang haben wir am Restlagerfeuer der anderen Gruppe gesungen (Deniz hat gegrölt), haben Stockbrot gekokelt (Lena: „Das Essen ist echt geil!“) und Lennarts Geburtstag nachgefeiert mit Kuchen von Thorben („Applaus, Applaus, für deine Art mich zu begeistern.“)

Wir halten euch auf dem Laufenden.

Ahoi aus Salem

 

 

von Lena H., Alina Z. und Lea F. (Die Backfische)