Erneute Auszeichnung für die IGS Oyten

Bereits zum vierten Mal erhielt die IGS Oyten die Auszeichnung zur „Umweltschule in Europa / Internationale Nachhaltigkeitsschule“. Im Zeitraum 2019 bis 2022 nahm sie mit den Projekten „Ein Schulwald gegen Klimawandel“ und „Eine Wildblumenwiese auf dem Schulgelände“ an dem Projekt teil.

Die besondere internationale Auszeichnung als "Eco-School“ erhielt die Schule zum zweiten Mal für den Schüleraustausch mit dem Gymnasium Blansko in der Tschechischen Republik, der unter dem Motto „Naturschutzgebiete erkunden“ durchgeführt wurde.

Urkunde INA/USE

Urkunde Eco-School

Die Teilnehmerinnen der IGS Oyten bei der Auszeichnungsveranstaltung an ihrem Stand für den „Markt der Möglichkeiten“, für den Schülerinnen der Klasse 9A u. a. ihre Ausstellung zum Schulwald und zum Jugendwaldeinsatz zeigten.
Von links nach rechts:
Anja Keiten (Lehrein der IGS Oyten) Malena Schmidt, Lina Berger, Sophie Bruls, Luisa Klie (Schülerinnen der Klasse 9A) Ingrid Berger (ehemalige Lehrerin der IGS Oyten) Markus Steinbach (ehemaliger Regionalkoordinator der Region Lüneburg)

 

58 Schulen erhielten in der Region Lüneburg die Auszeichnung zur „Umweltschule in Europa / Internationale Nachhaltigkeitsschule“, die von der Niedersächsischen Landesschulbehörde regelmäßig an Schulen in Niedersachsen verliehen wird. Acht Schulen erhielten zusätzlich die besondere „Internationale Auszeichnung als Eco-School“.

Die teilnehmenden Schulen müssen zwei Handlungskonzepte einreichen, in denen sie zwei Nachhaltigkeits-Projekte beschreiben, die im Zeitraum von zwei Jahren durchgeführt und zum Abschluss dokumentiert werden sollen. Diesmal wurde der Zeitraum auf drei Jahre verlängert, weil es durch die Corona-Pandemie Probleme bei der Umsetzung der Projekte gab.

Die Auszeichnungen wurden den Schulen am 12.10.2022 im Rahmen eines Festaktes im Freilichtmuseum am Kiekeberg in Ehestorf feierlich überreicht. Durch die Veranstaltung führte Sonja Kühn-Benthack, die Regionalkoordinatorin im Bereich Lüneburg. Der Kultusminister ließ sich diesmal durch die Staatssekretärin Frau Willamowius vertreten.

Nach dem offizellen Festakt gab es einen Markt der Möglichkeiten, bei dem die ausgezeichneten Schulen über ihre sehr vielfältigen Projekte informierten.