Albert Einstein und Co.

Elf interessierte Teilnehmer beschäftigen sich in dieser Woche mit der internationalen Wissenschaft.

Rassismus hat in der Wissenschaft nichts zu suchen, denn internationale Zusammenarbeit ist sehr wichtig. Das wissen auch die elf Teilnehmer im Projekt „Wissenschaft international“, geleitet von Sven Geffken-Welk. Unter anderem beschäftigen sie sich mit der Relativitätstheorie und der internationalen Zusammenarbeit in der Wissenschaft. Einige Teilnehmer haben das Projekt gewählt, weil sie naturwissenschaftlich interessiert sind und mehr Einzelheiten erfahren möchten. Geplant war auch ein Ausflug ins DESY Hamburg das heißt Deutsches Elektronen-Synchrotron. Leider entfällt dieser, weil man dort erst ab dem 16. Lebensjahr hin darf. Der Beitrag beim Schulfest werden Steckbriefe zu internationalen Wissenschaftlern wie z.B. Albert Einstein sein, außerdem gibt es eine Mitmachaktion mit einem Teilchenbeschleuniger. Das funktioniert indem man eine kleine Kugel hat und diese beschleunigt ohne sie zu berühren.

 

Von Laura und Pia

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