„Ausgegrenzt, entrechtet, verfolgt" - Den Stolpersteinen auf der Spur

Der Projektkurs  „Ausgegrenzt, entrechtet, verfolgt-Stolpersteine erinnern uns an das Schicksal jüdischer Bürger in Bremen zur Zeit des Nationalsozialismus“  dreht sich um Gedenksteine, die im Boden eingelassen sind und denen man schon öfters z.B. in Bremen-Mitte begegnet ist.

Das Projekt wird von Herrn Precht geleitet und von sieben Jungen und fünf Mädchen besucht. Das Ziel des Projektes ist, die Stolpersteine in Bremen-Mitte vorzustellen und die Biographien der Verfolgten während der NS-Zeit (Nationalsozialistische Zeit) zu beleuchten. Es ist nicht nur wichtig, durch den Stein im Straßenpflaster an das Unrecht  erinnert zu werden, es geht auch um die Menschen und ihr Leben und Leiden. Aber um es kurz auszudrücken:  Es geht um Ausgrenzung und Minderheiten.

Das Projekt macht auch einen Ausflug nach Bremen, um die Stolpersteine zu sehen und die Häuser zu fotografieren. Auf dem Schulfest präsentiert die Gruppe Plakate mit Kurzbiographien und Bildern.

 

Von Vanessa und Max

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